Die börsennotierte InterCard AG Informationssysteme hat im Geschäftsjahr 2009 die angestrebten Ziele erreicht. Der Umsatz beläuft sich nach vorläufigen Zahlen auf 7,94 Mio. EUR (Vj. 8,3). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 420 TEUR (Vj. 550 TEUR). Das Nachsteuerergebnis liegt mit TEUR 289 leicht über dem Vorjahr (281 TEUR), sodass das Ergebnis pro Aktie weiterhin stabil bei 0,24 EUR liegt. Das Geschäftsmodell hat sich damit als weitgehend krisenfest und ertragsstark erwiesen.
Die Rückgänge bei Umsatz und Ertrag sind auf Einbußen im Industriegeschäft bei der Mehrheitsbeteiligung IntraKey Technologies GmbH zurückzuführen. Zugleich wurden dort erhebliche Investitionen in Vertrieb und Marketing getätigt. Das im 2. Halbjahr 2009 spürbar anziehende Geschäft hat die Rückgänge zu Jahresbeginn nicht ganz ausgleichen können.
In das laufende Geschäftsjahr ist InterCard sehr erfolgreich gestartet. Insbesondere die schnelle Verfügbarkeit umfassender Lösungen auf dem hochsicheren DESFire-Standard hat den Technologievorsprung der InterCard AG manifestiert. Dies zeigt sich in einer Reihe umfänglicher Migrationen. Aktuell hat das Studentenwerk Dresden das bestehende System komplett auf dem DESFire-Standard erneuert. Mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Klinikum des Saarlandes in Homburg wurden weitere Neukunden gewonnen. Für diese Kunden war es wichtig, sich mit anderen Nutzern der multifunktionalen Chipkarte von InterCard in ihrer jeweiligen Region unkompliziert und sicher vernetzten zu können.
german communications AG
Jörg Bretschneider
Milchstr. 6 B, D 20148 Hamburg
T. +49-40-4688330
F. +49-40-46883340
presse(at)german-communications.com