Die InterCard AG Informationssysteme, Marktführer in Deutschland bei multifunktionalen Chipkatensystemen im Hochschulumfeld, befindet sich weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. Für das laufende Jahr werden sowohl bei Umsatz als auch EBT Zuwächse erwartet.
Zwei Projektverschiebungen im Bereich Druck- und Kopiermanagement bei InterCard sowie die Verzögerung einer Baufertigstellung bei einem IntraKey-Projekt - jeweils um wenige Wochen in das 3. Quartal hinein - lassen die Zahlen nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem konsolidierten Konzernumsatz in Höhe von 3,923 Mio. (Vj 4,235) EUR bei einem EBT in Höhe von 1 (Vj. 162) TEUR noch ein verhaltenes Bild zeichnen.
Zwischenzeitlich sind diese um wenige Wochen verschobenen Projekte fertiggestellt und abgerechnet. Zusammen mit den planmäßig abgewickelten Aufträgen wird sich nach vorläufigen Zahlen per 30. September 2012 ein konsolidierter Konzernumsatz in Höhe von ca. 6,82 Mio. EUR bei einem EBT von ca. 450 TEUR ergeben. Die kommunizierten Jahresziele von 9,7 Mio. EUR Konzernumsatz bei einem EBT von 650 TEUR sind daher angesichts der bereits vorliegenden Aufträge voll intakt. Detaillierte Informationen sind dem Halbjahresbericht unter www.intercard.org zu entnehmen.
Die Nachfrage sowohl nach multifunktionalen Chipkartensystemen als auch nach intelligenten Systemen zur Zutritts- und Zeiterfassung, wie sie unser Tochterunternehmen Intrakey anbietet, befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. InterCard hat einen Großauftrag des Hochschulverbundes Osnabrück mit Universität, Fachhochschule und Studierendenwerk erhalten, die die Campus Card mit zahlreichen Funktionalitäten noch im 4. Quartal einführen werden. Intrakey vermeldet Großaufträge der Universität Mainz, der Universitätsbibliothek Darmstadt, sowie interessante Aufträge in renommierten Projekten in der Schweiz und in Südtirol, die ebenfalls noch im laufenden Jahr umsatzwirksam werden.
Mit der Gründung der MobileServices GmbH Informationssysteme (Hamburg) wurde die Basis für weiteres Wachstum gelegt. In dieses Tochterunternehmen der InterCard AG wurden die zuvor akquirierten Assets der Mobile Services eingebracht. In einem ersten Schritt wird das neue Produkt im Rahmen der Upgrade-Strategie an Bestandskunden vermarktet. Nach der Implementierung in die Hochschulsysteme erfolgt in einem zweiten Schritt die Vermarktung entsprechender Apps an Endkunden, also Studierende, Lehrende und Bedienstete der Hochschulen. Ziel ist es, ein hoch skalierbares Geschäftsmodell zu realisieren.
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