Die InterCard AG Informationssysteme profitiert als Marktführer weiterhin überproportional von der anhaltend hohen Nachfrage nach multifunktionalen Kartensystemen im Hochschulbereich. Sieben weitere Bildungseinrichtungen haben sich für die Einführung der UniCard entschieden: Die Hochschule Stuttgart-Hohenheim, die Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg, die Fachhochschulen in Hannover, Ludwigsburg und Neu-Ulm, die Zeppelin University Friedrichshafen sowie die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd werden noch im ersten Halbjahr 2008 die Vorteile der Technologie nutzen. Zusammen mit der Erweiterung der Installation an der TU München umfassen die Aufträge etwa 44.000 Studierende, Lehrende und Bedienstete.
Die Hochschulen planen jeweils umfängliche Lösungen, die überwiegend folgende Funktionen umfassen: Personalisierter Studierenden- und Mitarbeiterausweis inkl. Bild; Ausweis für den Öffentlichen Nahverkehr; Bibliotheksausweis; Geldkarte für Mensa, Bibliothek, Drucker und Kopierer; Zugangskontrolle mit Zeiterfassung für Gebäude, Räume und Parkplätze; Teilnahmekontrolle bei Prüfungen sowie Rückmeldungen (nur Studierende).
Mit der Einführung der UniCard ergeben sich für die Studenten und Bediensteten in Stuttgart, Ludwigsburg, Schwäbisch-Gmünd und Neu-Ulm nicht nur die Vorteile der Karte an sich, sondern auch der Zusatznutzen durch die Vernetzung in der jeweiligen Hochschulregion. Die Bedeutung des Gewinns der Ausschreibung in Hamburg geht weit über die direkten Umsatzeffekte hinaus, da in der Hamburger Hochschullandschaft generell noch großes Potential für zukünftige Geschäfte existiert. Die Ausschreibung in Friedrichshafen konnte insbesondere durch das integrierte Angebot zum Thema Zutritt und Zeiterfassung gewonnen werden. Durch die Akquisition des Spezialisten Intrakey ist InterCard in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand anzubieten.
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